Chronik
Von Anno 1406 bis zur Gegenwart |
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Bogenschützen genannt werden, so lässt sich mit Bestimmtheit annehmen, dass die Frankfurter Schützengilde in beträchtlich früher Zeit entstand. Das Bestehen einer Schützengilde in Frankfurt a.d. Oder schon in der Mitte der 14. Jahrhunderts, geht auch aus der Geschichte der Spandauer Gilde hervor, die ihre Gründung im Jahre 1334 hatte.
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Danach stiftete der Landesherr, Markgraf der Beyer, als Dank für die Treue der Stadt Spandau der Schützengilde das "Blaue Band". Diese Auszeichnung erhielten noch die Gilden in Frankfurt und Treuenbrietzen für den Beistand, die diese Städte in schwierigen Kriegszeiten um das Jahr 1394 dem Landesherren gewährten.
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Die Geschichte der Frankfurter Schützengilde ist über die Jahrhunderte in Dokumenten festgehalten. Davon sind Originale seit der Zeit nach dem Dreißigjährigen Krieg erhalten. Die ersten bekannten Innungsartikel der Schützengilde stammen aus dem Jahre 1645. Sie überliefern uns ein detailliertes Bild von den Regeln, die sich die Schützenbrüder für den Zweck, ihr Tun und ihren Zusammenhalt gaben.
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Dabei nimmt auch die Geselligkeit und die Traditionspflege einen entsprechenden Platz ein. | ||||||||
In unser Schützenjugend können Kinder und Jugendliche, Mädchen und Jungen ab 12 Jahre das Schießen mit dem Gewehr und der Pistole erlernen und ausüben. Die schießsportliche Basis für die Jugend befindet sich auf dem Gelände der Frankfurter Sportunion, Stendaler Straße (ehemals Kieler Straße) neben der Oderlandhalle.
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Höhepunkt unserer gemeinsamen Interessen ist das jährliche von der Gilde veranstaltete Schützenfest mit der Ermittelung des neuen Schützen- und Jugendkönigs.
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